“Eine natürliche Stimme mit tiefem Gespür für kraftvollen Scat, bluesige Phrasierungen und gehauchte Balladen, ein Talent für elegante Klangmalereien: Johanna Schneider hat das alles und eine Band, deren Mitglieder zu den Besten des deutschen Jazz zählen. Und dann setzt die junge Frau mit Ack van Rooyen sowie Tony Lakatos als Gästen noch eins drauf. Was für ein Debüt einer Sängerin, deren Wohnzimmer seit der Kindheit die Jazzclubs sind…”
Den ganzen Artikel von Uli Lemke gibt es hier:
http://www.jazzthing.de/next-generation/johanna-schneider-pridetime/